Durchwachsenes Wetter, aber tolle Stimmung
(Bruchköbel/jgd) - Das Hof- und Gassenfest traf am Wochenende auf durchmischtes Wetter: Pünktlich zum Start, der offiziellen Eröffnung im Hof des Neuen Spielhauses mit Bürgermeister Günter Maibach und dem Vorsitzenden des 1. Bruchköbeler Kulturvereins "Wundertüte", Sven Kusnetzoff, setzte ein lästiger Nieselregen ein - der aber zum Glück nach kurzer Zeit wieder versiegte.
Der Bürgermeister freute sich vor den Eröffnungsgästen über das nunmehr im 25. Jahr stattfindende Fest im Ortskern, das für viele "das schönste Fest der Stadt" geworden sei. Letzteres gerade deswegen , weil es unkonventionell daherkomme und jedes Jahr mit viel Eigeninitiative von Bürgern, Vereinen und Geschäften in Gang gesetzt werde. Sven Kusnetzoff wies auf das vielfältige Progranm hin, das man in den zehn teilnehmenden Höfen erleben könne. Wie wahr. Etwa ab 20 Uhr begannen sich die "Locations" zwischen Freiem Platz und Heeggraben so langsam zu füllen. So war etwa die "lange Cocktail-Meile" am Optimum-Haus von Volker Meyer bald gut besetzt. Der "Hof Keim", direkt gegenüber dem Rathaus gelegen, übernahm zum erstem Mal die Beschallung desselben. Und im Innenhof des Neuen Spielhauses ließ es der Kulturverein "Wundertüte" rocken, und manches prominente Gesicht aus der Stadtpolitik gab sich hier ein Stelldichein. Auch die langjährige Erste Vorsitzende des Kulturvereins, Marianne Walter, hatte es sich nicht nehmen lassen, zum 25-Jahr-Jubiläum in "den Hof" (Vereinsjargon) zu kommen. Immerhin hatte das Hof- und Gassenfest in den Gründerjahren unter ihrer robusten Führung den Stellenwert gewonnen, welchen das Fest inzwischen für das städtischen Festgeschehen hat. Und die Eigeninitiative von Vereinen und Bürgern wird in den nächsten Jahren vor allem angesichts der vielfältig diskutierten Sparmaßnahmen wieder schwer im Kommen sein - man kann also mit einiger Berechtigung sagen,dass die Erfinder des Hof- und Gassenfestes damals, 1989, als sie diese besonderen Stadtfeiertage ins Leben riefen, ihrer Zeit voraus gewesen sind.
Der Bürgermeister freute sich vor den Eröffnungsgästen über das nunmehr im 25. Jahr stattfindende Fest im Ortskern, das für viele "das schönste Fest der Stadt" geworden sei. Letzteres gerade deswegen , weil es unkonventionell daherkomme und jedes Jahr mit viel Eigeninitiative von Bürgern, Vereinen und Geschäften in Gang gesetzt werde. Sven Kusnetzoff wies auf das vielfältige Progranm hin, das man in den zehn teilnehmenden Höfen erleben könne. Wie wahr. Etwa ab 20 Uhr begannen sich die "Locations" zwischen Freiem Platz und Heeggraben so langsam zu füllen. So war etwa die "lange Cocktail-Meile" am Optimum-Haus von Volker Meyer bald gut besetzt. Der "Hof Keim", direkt gegenüber dem Rathaus gelegen, übernahm zum erstem Mal die Beschallung desselben. Und im Innenhof des Neuen Spielhauses ließ es der Kulturverein "Wundertüte" rocken, und manches prominente Gesicht aus der Stadtpolitik gab sich hier ein Stelldichein. Auch die langjährige Erste Vorsitzende des Kulturvereins, Marianne Walter, hatte es sich nicht nehmen lassen, zum 25-Jahr-Jubiläum in "den Hof" (Vereinsjargon) zu kommen. Immerhin hatte das Hof- und Gassenfest in den Gründerjahren unter ihrer robusten Führung den Stellenwert gewonnen, welchen das Fest inzwischen für das städtischen Festgeschehen hat. Und die Eigeninitiative von Vereinen und Bürgern wird in den nächsten Jahren vor allem angesichts der vielfältig diskutierten Sparmaßnahmen wieder schwer im Kommen sein - man kann also mit einiger Berechtigung sagen,dass die Erfinder des Hof- und Gassenfestes damals, 1989, als sie diese besonderen Stadtfeiertage ins Leben riefen, ihrer Zeit voraus gewesen sind.
kewelforever - 2014/06/28 04:01