23
Aug
2007

Erstmalige Präsentation

Günter Maibach stellt sein Wahlprogramm vor
Erstmalige Präsentation vor Pressevertretern


Bruchköbel - Günter Maibach, der als freier Kandidat um das Bürgermeisteramt der Stadt Bruch-köbel kämpfen will, hat in einer Pressekonferenz erstmals sein Wahlprogramm vorgestellt.

In dem Pressegespräch wurde deutlich, daß Maibach seinen Wahlkampf auf professionelle Weise durchzuführen gedenkt und sich dabei von einem erfahrenen Team beraten lassen wird. Um sei-ne Öffentlichkeitsarbeit zu koordinieren, hat er mit Ralf Graf & Partner einen erfahrenen Kom-munikations-Consultant engagiert.

Außerdem präsentierte sich ein Unterstützerkreis, darunter der FDP-Abgeordnete Gerd Jesse, als Beistand für einen Bruchköbeler Wahlkampf, der aufgrund der interessanten Kandidatenmischung interessant zu werden verspricht.

Überzeugt von Freunden und Bekannten, Vereinsvorständen sowie Persönlichkeiten des Öffentlichen Lebens und vielen Bürgern, so Maibach, sehe er sich verpflichtet, sich dem politischen Votum um das Bür-germeisteramt zu stellen. Er erwarte, daß er nach einem erfolgreichen Berufsleben seine Kennt-nisse und Fähigkeiten als Unternehmer im Bereich des Elektrohandwerks optimal in die Führung der Verwaltung der Stadt einbringen wird. Durch seine Arbeit als Vorsitzender des Ausschusses für Stadtentwicklung sowie in der Kommission „Wirtschaftliche Betriebe der Stadt Bruchköbel“ wie auch durch die Arbeit als Stadtverordneter sei dafür eine gute Voraussetzung gegeben. Ein „Meister aller Bürger“ wolle er sein, so Maibach.

In der Wirtschaftsförderung sieht Günter Maibach den eigentlichen Schlüssel für das Fortkommen des städtischen Gemeinwesens. Die Förde-rung der Wirtschaft sei "Chefsache". Regelmäßige Kontakte zu Firmen und Handwerkern sollen den Wirtschaftsstandort Bruchköbel stärken. Individuelle Betreuung und optimale Rahmenbe-dingungen ermöglichen Neuansiedlungen von soliden Unternehmen. Erster Ansatzpunkt müsse die zügige Entwicklung des Gewerbegebietes "Im Lohfeld" sein. Der Standort Bruchköbel, zent-ral gelegen im Rhein-Main-Gebiet, und auch die Nähe zum Flughafen Frankfurt seien ideal und müssten deshalb genutzt werden. Zum Beispiel gehe es um die Ansiedlung von zukunftsträchti-gen Firmen, die in den Bereichen Medizin, Medizintechnik, Bio- und Nanotechnologie oder Wissenschaft und Forschung tätig sind. Eine weitere große Möglichkeit biete in absehbarer Zeit das Gelände des Fliegerhorstes in Erlensee, das zu 1/3 zur Gemarkung Bruchköbel zählt.

Auch sollten neue Wohnbaugebiete geschaffen werden, die sich unter anderem von großem Interesse für künftige Mitarbeiter der Europäischen Zentralbank herausstellen könnten, die im Osten Frankfurts entstehe.

Für den Bereich der Bruchköbeler Kinder- und Jugendarbeit will Günter Maibach die individuellen Betreuungsangebote in den Kindergärten ausbauen. Für Jugendliche gebe es nur wenige Möglichkeiten der Freizeitgestaltung, was durch gemeinsame Suche nach Lösungen verbessert werden müsse. Auch soll die familienfreundliche Politik in Bruchköbel weiter fortgesetzt und optimiert werden. Für die wachsende Zahl älterer Bürger seien Angebote im Bereich Wohnen und Betreuung notwendig. Ältere Menschen sollten Möglichkeiten haben, sich aktiv einzubringen und ihren Beitrag für das Stadtleben zu leisten, wie z. B. in Mehrgenera-tionen-Häusern. Auch die Gelegenheit eines professionellen Fahrsicherheitstrainings sei ein Wunsch mancher älterer Bürger, was zu unterstützen sei. Das vielfältige ehrenamtliche Engagement werde er fördern und unterstützen, so Maibach.

Und in der städtischen Verwaltung gehe es darum, stets ein offenes Ohr für die Wünsche und Anliegen aller Bürgerinnen und Bürger zu haben. Durch solides und sparsames Haushalten solle der Abbau der kommunalen Schulden er-reicht werden. Die Steuer- und Gebührenlast der Bürger müsse möglichst niedrig gehalten wer-den. Eine kundenorientierte Verwaltung verstehe sich als Partner der Bürgerinnen und Bürger. Handlungsspielräume und eigenverantwortliche Entscheidungskompetenzen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stärkten die Eigeninitiative und motivierten zur erfolgreichen Zusammen-arbeit, wie Maibach betont.

“Meine Aufgabe wird sein,“ so der frischgebackene Kandidat, “das ’Unternehmen’ Bruchköbel zu leiten“.

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