Wirtschaftsförderung im Blickpunkt
CDU und Grüne wollen Gewerbe unterstützen
Bruchköbel – Die Stadtentwicklung ist für die Kooperationspartner CDU und Grüne weitgehend verbunden mit dem Ziel, die lokale Wirtschaft zu unterstützen und Bruchköbel als Gewerbestandort voranzubringen. Es sollen umweltverträgliche Arbeitsplätze erhalten und geschaffen werden. Beide Partner wollen ein unternehmerfreundliches Klima in Bruchköbel schaffen, insbesondere für die mittelständischen Gewerbe- und Handwerksbetriebe, die das Gros der Arbeitsplätze in Bruchköbel stellen. So wird es in der gemeinsamen „Regierungserklärung“ der beiden Parteien, dem Kooperationsvertrag, betont. -
Die Ziele der beiden Partner sind in dem Papier, welches wesentliche Festlegungen für die städtische Politik der kommenden fünf Jahre trifft, nicht eben bescheiden angesetzt. Das betrifft zum einen die Ansiedelung von neuen Betrieben. So soll die Ansiedlung von Landeseinrichtungen sowie Forschungs- und Wissenschaftsinstitutionen geprüft werden. Um Investoren anzulocken, will man mit den Wirtschaftsförderungs-Behörden der umliegenden Städte und Gemeinden des Main-Kinzig-Kreises, sowie mit der regionalen Standortmarketinggesellschaft Frankfurt-Rhein-Main GmbH zusammenarbeiten. Bei allen erforderlichen Genehmigungen und Verwaltungsverfahren, etwa auch bei der Vermittlung von immer noch erhältlichen Grundstücken im neuen Gewerbegebiet „Im Lohfeld“, sollen die potentiellen Investoren Unterstützung erfahren. Genehmigungen und Verwaltungsverfahren seien hierauf abzustimmen. Gleichwohl solle nur Gewerbe angesiedelt werden, welches für die Stadt „verträglich“ ist – will heißen: die gewerbliche Weiterentwicklung müsse sorgfältig erfolgen mit dem Ziel, die Innenstadt lebendig und attraktiv zu erhalten.
Auch die bereits existierenden Gewerbebetriebe sollen gezielt gefördert werden: Bestehende Betriebe will man beratend unterstützen, mit ihnen soll intensiv zusammengearbeitet werden. Bürgermeister und die Kooperationspartner CDU/Grüne wollen zusammen mit der Stadtmarketing GmbH hiesige Unternehmen regelmäßig besuchen. Die Landwirte sollen bei der Selbstvermarktung unterstützt werden. Und wenn die Stadt selbst Aufträge zu vergeben hat, dann sollen diese im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten an einheimische Unternehmen vergeben werden.
Bruchköbel – Die Stadtentwicklung ist für die Kooperationspartner CDU und Grüne weitgehend verbunden mit dem Ziel, die lokale Wirtschaft zu unterstützen und Bruchköbel als Gewerbestandort voranzubringen. Es sollen umweltverträgliche Arbeitsplätze erhalten und geschaffen werden. Beide Partner wollen ein unternehmerfreundliches Klima in Bruchköbel schaffen, insbesondere für die mittelständischen Gewerbe- und Handwerksbetriebe, die das Gros der Arbeitsplätze in Bruchköbel stellen. So wird es in der gemeinsamen „Regierungserklärung“ der beiden Parteien, dem Kooperationsvertrag, betont. -
Die Ziele der beiden Partner sind in dem Papier, welches wesentliche Festlegungen für die städtische Politik der kommenden fünf Jahre trifft, nicht eben bescheiden angesetzt. Das betrifft zum einen die Ansiedelung von neuen Betrieben. So soll die Ansiedlung von Landeseinrichtungen sowie Forschungs- und Wissenschaftsinstitutionen geprüft werden. Um Investoren anzulocken, will man mit den Wirtschaftsförderungs-Behörden der umliegenden Städte und Gemeinden des Main-Kinzig-Kreises, sowie mit der regionalen Standortmarketinggesellschaft Frankfurt-Rhein-Main GmbH zusammenarbeiten. Bei allen erforderlichen Genehmigungen und Verwaltungsverfahren, etwa auch bei der Vermittlung von immer noch erhältlichen Grundstücken im neuen Gewerbegebiet „Im Lohfeld“, sollen die potentiellen Investoren Unterstützung erfahren. Genehmigungen und Verwaltungsverfahren seien hierauf abzustimmen. Gleichwohl solle nur Gewerbe angesiedelt werden, welches für die Stadt „verträglich“ ist – will heißen: die gewerbliche Weiterentwicklung müsse sorgfältig erfolgen mit dem Ziel, die Innenstadt lebendig und attraktiv zu erhalten.
Auch die bereits existierenden Gewerbebetriebe sollen gezielt gefördert werden: Bestehende Betriebe will man beratend unterstützen, mit ihnen soll intensiv zusammengearbeitet werden. Bürgermeister und die Kooperationspartner CDU/Grüne wollen zusammen mit der Stadtmarketing GmbH hiesige Unternehmen regelmäßig besuchen. Die Landwirte sollen bei der Selbstvermarktung unterstützt werden. Und wenn die Stadt selbst Aufträge zu vergeben hat, dann sollen diese im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten an einheimische Unternehmen vergeben werden.
kewelforever - 2011/06/13 22:01